Tipps für Bauherren und Käufer

Tipps für Bauherren

Grundstückskauf

Egal was Sie bauen oder wie Ihr Haus später aussieht, die Lage lässt sich nie ändern. Die wichtigsten Fragen die sie sich stellen sollten sind:

  • Wie ist die Verkehrsanbindung?
  • Wo sind Kindergärten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten?
  • Wie sind die Nachbarn?
  • Was darf in der Umgebung des Grundstückes noch gebaut werden?

Wichtig ist es, den Kauf eines Grundstückes klar vom Bauträger zu trennen, so können Sie Kosten für die Grunderwerbsteuer sparen.

Bodenbeschaffenheit

Bevor Sie ein Grundstück kaufen, sollten Sie immer ein Bodengrundgutachten beauftragen. Hier können Kosten von teilweise mehreren tausenden Euro auf Sie zukommen.

Erschließung

Es ist einfacher, Grundstücke zu kaufen, bei denen alle wichtigen Versorgungs-, Abwasser- und Kabelleitungen bereits gelegt sind. Die Erschließungskosten sind dann im Kaufpreis enthalten. Sind diese Kriterien nicht erfüllt, so müssen Bauherren zunächst für die Erschließung des Grundstücks sorgen.

Welches Haus darf ich errichten?

Welches Haus auf einem Grundstück errichtet werden darf, entscheiden die Behörden. Auf jeden Fall sollte der Bauherr vor dem Kauf einen Blick in den Bebauungsplan werfen. Dort steht, welche Haustypen auf dem Gebiet stehen dürfen und wie groß die Gebäude sein sollen. Existiert kein Bebauungsplan, so muss sich der Bau an den umliegenden Bauten in der Nachbarschaft orientieren.

Tipps für Käufer

Kaufnebenkosten

Bei jedem Immobilienerwerb wird nicht nur der Kaufpreis fällig, sondern auch Notar- und Grundbuchgebühren sowie die Grunderwerbssteuer und eine eventuelle Maklercourtage. In der Regel belaufen sich diese Kosten zwischen 7 % und 15 % des Kaufpreises je nach Höhe der Maklercourtage.

Zustand des Objektes

Wie ist der Sanierungs- und Modernisierungszustand einer Immobilie? Vertrauen Sie auf die Meinungen von Experten – Makler und Gutachter können dabei helfen, eventuelle Maßnahmen zu erkennen und zu kalkulieren.

Grundbuch

Eine wichtige Informationsquelle beim Kauf einer gebrauchten Immobilie ist der Grundbuchauszug. Für jedes Grundstück gibt es im Grundbuch ein eigenes Blatt. Dabei sind die Einträge in drei Abteilungen unterteilt:

  • Die erste Abteilung gibt Auskunft über den Eigentümer der Immobilie.
  • Die zweite Abteilung informiert über Rechte und Belastungen, die mit dem Grundstück verbunden sind. Das können beispielsweise Wegerechte oder Nutzungsrechte sein.
  • Die dritte Abteilung listet Grundpfandrechte auf. In der Praxis handelt es sich dabei zumeist um Hypotheken. Banken lassen die entsprechenden Rechte als Sicherheit für eine Finanzierung eintragen.
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